Die Systemische Aufstellung
Die Strukturaufstellung
Die systemische Strukturaufstellung ist eine lösungsorientierte Arbeitsmethode zur Informationsfindung und zur Auflösung von „system- & strukturbedingten“ Problemzuständen. Ihr Anwendungsspektrum ist aussergewöhnlich vielseitig, es beinhaltet das persönliche (private) wie auch das berufliche und geschäftliche Umfeld. Die Strukturaufstellung hilft uns relevante Informationen zu Fragestellungen von Unternehmen und Organisationen, von Teams, Projektgruppen, Mitarbeitern und Führungskräften zu erhalten, die für eine Lösungsfindung von grosser Bedeutung sein können. Dies gilt auch für Privatpersonen, Familien und Paare zu Themen wie Beziehung, Gesundheit, Lebensqualität, Lebensziele, etc.
Bei dieser Form der Aufstellungsarbeit werden die Strukturen oder auch die Systeme die mit den jeweiligen "Systemangehörigen" oder den abstrakten Begriffen, die in Beziehung zur Problemstellung/Ziel stehen, aufgestellt. Auch Mischformen lassen sich aufstellen. "Aufstellungsobjekte" sind: Soziale, soziotechnische Systeme wie auch körperliche und mentale Strukturen, materieller und immaterieller Natur. Die sind beispielsweise das Arbeitsteam, der Verein, die Persönlichkeitsanteile, die Verdauung, die Krankheit, die Ziele, die Ressourcen, die Hemmnisse, die Ideen, … .
Die Strukturaufstellung ist aus den Arbeiten von Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd hervorgegangen.
Auf den Anwendungsbereich ausgerichtete Formen:
Weitere spezialisierte Anwendungsformen der Strukturaufstellung:
- Die Problemaufstellung,
- die Tetralemmaaufstellung,
- die Körperstrukturaufstellung,
- die Glaubenspolaritätsaufstellung,
- die Verdeckte Aufstellung,
- die Wertequadratstrukturaufstellung,
- die Drehbuchstrukturaufstellung,
- die Metaaufstellung,
- ...
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